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Die Mangroovia Nachhaltigkeitsprinzipien

Kakaoblüten am Kakaobaum

Persönliche Beziehungen zu unseren Anbaupartnern ermöglichen einen fairen, direkten und transparenten Handel nach den höchsten ethischen Prinzipien. Dabei zahlen wir den Anbaupartnern einen Preis, der um ein Vielfaches über dem Bio- und Fairtradepreis auf dem Markt gezahlt wird.

Alle unsere Produkte stammen aus nachhaltigem Anbau in intakten Ökosystemen. Dabei ist der Großteil unserer Produkte nach der EU-BIO Richtlinie zertifiziert. Nur unsere Anbaupartner für unseren zeremoniellen Kakao sind bisher zu klein, um eine Zertifizierung sinnvoll durchführen zu können oder investieren ihr Geld in wichtige Dinge wie neue Setzlinge, Fermentationshütten oder Bienenvölker.

Alle Anbaupartner wenden traditionelle Anbaumethoden an und kommen gänzlich ohne Pestizide und synthetische Dünger aus. Traditionelles Wissen über das Leben mit der Natur, welches zum Teil noch aus der Mayazeit stammt, unterstützen sie dabei. Und das bereits seit vielen Jahrzehnten.

Ökosystemfunktionen die sauberes Wasser, fruchtbare Böden, eine atemberaubende Biodiversität, CO2-Senken und frische Luft hervorbringen, sind dort intakt. Genau das möchten wir mit Mangroovia Foods fördern und mit Hilfe von euch weiter ausbauen!

Unsere Verpackungen sind klassische Kraftpapierbeutel mit einer PET Innenbeschichtung als Aromasiegel. Wir haben uns gegen die PLA Variante entschieden, die für die Kompostierung zertifiziert ist und auf den ersten Blick durch seine biologische Abbaubarkeit punktet, denn: Polylactide (PLA) sind synthetisch abbaubare Kunststoffe, keine natürlichen Milchsäuren. Die biologische Abbaubarkeit ist momentan jedoch nur in industriellen Kompostanlagen unter hohem Druck und Temperaturen realistisch. Und auch dort wird PLA aufgrund der kurzen Umtriebszeiten meist aussortiert und verbrannt. Im Heimkompost oder gar auf dem Gartenkompost wirkt PLA wie Mikroplastik und stellt für Wasser, Nährstoffe und Lebewesen eine Barriere dar. Vollständig abgebaut wird PLA unter Außentemperaturen und normalen Druck höchstens über Jahrzehnte oder länger. Zudem ist in der Ökotoxikologie nachgewiesen, dass PLA in Lebewesen zu Stoffwechselstörungen führt. Daher haben wir uns gegen diese Verpackungsvariante entschieden. PET kann im Gegensatz zu PLA in Deutschland ohne Probleme in der Kreislaufwirtschaft recycelt und wiederverwendet werden. 

Des Weiteren sind unsere Etiketten aus Gesteinsmehl. Das ist zur Zeit die emissionsärmste *Papier*variante weltweit und zeigt mit Abstand die niedrigiste CO2-Bilanz und Ressourcenverbrauch.


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